Transatlantik-Koordinator Michael Link erklärte anlässlich der heutigen Gründungsveranstaltung des Verbunds Deutsch-Amerikanischer Zentren

Die Deutsch-Amerikanischen Zentren sind ein Juwel. Sie fördern nicht nur die transatlantische Partnerschaft, sie fördern Demokratie vor Ort, für jeden, das ganze Jahr über. Sie sind bundesweit breit aufgestellt, wenn auch ein historisch gewachsener Fokus im Südwesten weiter klar zu erkennen ist. Das Auswärtige Amt fördert die wertvolle Projektarbeit der Deutsch-Amerikanischen Zentren und Institute (DAZ) mit knapp einer Million Euro jährlich.

Als Transatlantikkoordinator ist es mir ein besonderes Anliegen, das breite Netz der transatlantischen Partnerschaft weiter zu stärken und Impulse zur strategischen Ausrichtung unserer Programme zu geben. Dass es uns gelungen ist, die Gründungsveranstaltung des Verbunds Deutsch-Amerikanischer Zentren (VDAZ) in die Herzkammer der Deutschen Außenpolitik, in das Auswärtige Amt, zu bringen, zeigt wie wichtig der Beitrag der Deutsch-Amerikanischen Zentren für die transatlantische Partnerschaft ist.

Die heutige Gründung des Verbunds wird weitere Synergien z.B. bei der Programmarbeit zwischen den Zentren schaffen und ihre Effizienz steigern, ohne die Unabhängigkeit oder Besonderheit des jeweiligen Instituts zu beeinträchtigen. Gemeinsam stark gilt auch für die DAZ.